Umbau eines alten Jagdhauses im Allgäu

Gebäudeautomation, Loxone, Smarthome -

Umbau eines alten Jagdhauses im Allgäu

„Ein Kindheitstraum geht in Erfüllung“ 

„Ich will nicht zu viel Zeit investieren“

Thomas Schwarz hat zusammen mit La Casa in Dietmannsried ein großes Projekt umgesetzt: den Umbau eines alten Jagdhauses in drei opulente Wohneinheiten. Und er schwärmt heute: „Die Zusammenarbeit war einfach nur perfekt.“ 

Schon der Weg zum Anwesen von Thomas Schwarz lässt erahnen, dass den Besucher dort Ungewöhnliches erwartet. Als er dann allerdings vor dem Haus steht und in die erste von insgesamt drei Wohnungen in diesem Hauskomplex hereingebeten wird, der früher ein altes und unbewohntes Jagdhaus gewesen ist, wird sofort klar: 

Hier ist wirklich Besonderes entstanden. Thomas Schwarz hat Ende 2017 diese Immobilie gekauft und sich entschieden, zusammen mit La Casa einen entsprechenden Umbau in Angriff zu nehmen. 

13 Monate später konnten er und seine Frau sowie die Eltern das neue Zuhause beziehen. Eine Einliegerwohnung (80 Quadratmeter), die Wohnung der Eltern (135 Quadratmeter) und sein Wohnbereich (355 Quadratmeter).

ALLES AUS EINER HAND

Schwarz benötigte bei diesem aufwändigen Umbau natürlich mehrere Handwerksbetriebe und fand diese alle unter einem Dach bei La Casa: die Schreinerei Holzer, die das gesamte Raumkonzept der verschiedenen Wohneinheiten erstellt und umgesetzt hat; die Firma Element (Gebäudeautomation/Gebäudesicherheit), die das Ganze technisch auf den neuesten Stand brachte; Ofen Gschwend mit diversen Feuerstellen und die Firma Brack mit Beschattungsanlagen. 

„Für mich war es eine perfekte Zusammenarbeit“, sagt Thomas Schwarz. „Ich habe mich jederzeit prima aufgehoben gefühlt.“ Aus der Sicht von Schwarz zählt vor allem: „Das Gesamt-Management muss stimmen. Am besten, ich muss mich um so wenig wie möglich kümmern.“ Die Zeitersparnis, betont Schwarz, sei für ihn seine sehr wichtige Komponente gewesen. Er hat sich nicht um Termine und Absprachen zwischen den verschiedenen Gewerken kümmern müssen. Das alles hat La Casa für ihn erledigt und gemanagt. Und noch eine immens wichtige Sache für den Hausherrn: „Am Ende muss die Qualität stimmen.“ Genau das tut es, versichert er.  

Seine Bilanz der Zusammenarbeit mit La Casa? Beide Daumen seiner Hände gehen nach oben: „Top, ich würde in jedem Fall wieder mit den Dietmannsriedern zusammenarbeiten und kann sie nur weiterempfehlen.“ Und: „Der große Vorteil war, dass ich nicht ewig suchen musste, wen ich nun für was engagiere.“ 

Er schwärmt regelrecht, wenn er sagt, dass alle Ziele, die er hatte, perfekt umgesetzt worden seien. Ach ja, und es hat sich sogar so etwas wie eine Freundschaft mit Matthias Brack und den Vertretern von La Casa entwickelt. 

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